Jenseits der Asche der Feinde schwindet der Zorn
Remigius Geyling verfolgte den Zustand des Objekts auch nach dem Krieg, als die Italiener für ihn sorgten.
Im Mai 1935 schrieb er an die Gemeinde Tolmin und äußerte in diesem Schreiben seine Zufriedenheit hinsichtlich der Erneuerung bzw. Instandhaltung der Kirche, wodurch diese vor dem Zerfall gerettet wurde, dessen erste Zeichen er bei seinem letzten Besuch im Jahr 1931 wahrgenommen hatte.



