Sezessionistischer Ort der Erinnerung

Soldaten der 3. Gebirgsbrigade der Österreichisch-Ungarischen Armee begannen mit dem Bau in Javorca am 1. März 1916, und am 1. November 1916 fand der erste Gottesdienst statt. Erbaut wurde sie nach den Plänen des Wiener Architekten Remigius Geyling, unter der Bauleitung von Géza Jablonszky aus Budapest.

Die hölzernen Teile des Altars im Inneren der Kirche sind die Arbeit des Tiroler Holzschnitzmeisters Anton Perathoner aus St. Ulrich/Ortisei. Von Bedeutung ist die im Still der Sezession erarbeitete Innenraum und die Eichentafeln mit eingebrannten 2565 Namen der gefallenen Österreichisch-Ungarischen Soldaten.


Die Wappen der österreichisch-ungarischen Länder

An den Außenwänden der Kirche in Javorca - im Uhrzeigersinn vom Eingang.

Nieder-österreich
Nieder-
österreich
Ober-österreich
Ober-
österreich
Steiermark
Steiermark
Kärnten
Kärnten
Krain
Krain
Salzburg
Salzburg
Tirol
Tirol
Küstenland
Küstenland
Triest
Triest
Bukowina
Bukowina
Galizien
Galizien
Böhmen
Böhmen
Mähren
Mähren
Schlesien
Schlesien
Dalmatien
Dalmatien
Bosnien
Bosnien
(heute Rijeka)
(heute Rijeka)
Slawonien
Slawonien
Kroatien
Kroatien
Ungarn
Ungarn

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